Heutzutage beobachten wir einen rasanten Anstieg an gastrointestinalen Beschwerden. Richtige Ernährung kann die folgen mindern.
Der menschliche Körper ist seit jeher darauf programmiert, möglichst viele überschüssige Kalorien in Form von Fett zu speichern.
Menschen, deren Body-Maß-Index (BMI) unter 18,5 liegt, gelten als untergewichtig. Diese Grenze steigt ab einem Alter von 65 Jahren auf 22.
Wer nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel regelmäßig bestimmte Symptome zeigt, der kann von einer Nahrungsmittelintoleranz betroffen sein.
Typ 2 Diabetes ist eine Erkrankung des Zuckerstoffwechsels. Zum einen reagieren die Körperzellen nicht mehr richtig auf die Wirkung des Hormon Insulin.
In einem gesunden Organismus spielt Insulin beim Stoffwechsel eine wichtige Rolle. Dieses Hormon wird von der Bauchspeicheldrüse produziert.
Von einer Fettleber spricht man, wenn sich vermehrte Fetteinlagerung in den Leberzellen findet. Es gibt zwei Gruppen von Fettlebererkrankungen.
Von einer Hyperurikämie spricht man ab einer bestimmten Konzentration von Harnsäure im Blut, bei der eine Ausfällung, d.h. die Kristallbildung, beginnt.
Die Hashimoto Thyroiditis verdankt ihren Namen dem japanischen Arzt Hakaru Hashimoto und zählt zu den häufigsten Autoimmunerkrankungen in Deutschland.
Das Polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) ist eine der häufigsten Störungen des weiblichen Hormonsystems und die Ursache für weibliche Unfruchtbarkeit.
Bei einer Fettstoffwechselstörung können die Cholesterinwerte, Triglyzeridspiegel und die Blutkonzentration an Lipoprotein erhöht sein.